Die Preisträgerinnen und Preisträger des Leibniz-Preises 2023 mit Bundesministerin Stark-Watzinger, Minister Blume sowie der DFG-Präsidentin Becker und der DFG-Generalsekretärin Ahrens.
© DFG / David Ausserhofer
Der Hauptausschuss der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) erkannte im Dezember 2022 vier Wissenschaftlerinnen und sechs Wissenschaftlern den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis 2023 zu. Sie waren zuvor vom zuständigen Auswahlausschuss aus 131 Vorschlägen ausgewählt worden. Von den zehn Preisträgerinnen und Preisträgern kommen je zwei aus den Geistes- und Sozialwissenschaften, den Naturwissenschaften und den Ingenieurwissenschaften sowie vier aus den Lebenswissenschaften. Die Ausgezeichneten erhalten jeweils ein Preisgeld von 2,5 Millionen Euro. Diese Gelder können die Preisträgerinnen und Preisträger bis zu sieben Jahre lang nach ihren eigenen Vorstellungen und ohne bürokratischen Aufwand für ihre Forschungsarbeit verwenden.
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