2025
Leibniz Lecture Tour in Brasilien mit Professorin Dr. Elisabeth André, Universität Augsburg

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(23.04.25) Im Rahmen des 11. Deutsch-Brasilianischen Dialogs zu Wissenschaft, Forschung und Innovation, der am 7. und 8. Mai 2025 in São Paulo stattfindet, wird die Leibniz-Preisträgerin Professorin Dr. Elisabeth André Brasilien besuchen, um über ihre Forschung im Bereich Künstliche Intelligenz zu sprechen. Die renommierte Wissenschaftlerin wird Vorträge in Salvador und São Paulo halten. Weiterlese(interner Link)
SGCI Peer Learning vom 7. bis 10. April 2025

Group picture with DFG President Katja Becker
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(17.04.25) Vertreter*innen von Forschungsförderorganisationen aus 16 Ländern Subsahara Afrikas waren für einen Austausch zu Themen der Forschungsförderung zu Besuch in Bonn. Weiterlese(interner Link)
Kasachischer Botschafter zu Gast in der DFG

Botschafter der Republik Kasachstan S.E. Dr. Nurlan Onzhanov und DFG-Generalsekretärin Dr. Heide Ahrens im DFG-Büro Berlin.
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(15.04.25) Ende März empfing die DFG-Generalsekretärin Dr. Heide Ahrens den Botschafter der Republik Kasachstan Dr. Nurlan Onzhanov in Begleitung der Botschaftsrätin und Leiterin der Bildungs- und Kulturabteilung Leila Ashimzhanova im DFG-Büro Berlin.
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DFG Beteiligung am DWIH Indo-German Forum 2025

Panel Discussion "The Future of International Research Collaboration"

Panel Discussion "The Future of International Research Collaboration: Frameworks, Partnerships, and Impact". L to R: Dr. Katja Lasch, Prof. Dr. Angela Ittel, Prof. Dr. V. Ramgopal Rao, Prof. Oliver Günther, Prof. Dr. Varghese, Prof. Dr. Michael Karl Hoch, Dr Geetha Vani Rayasam
© DWIH/DAAD
Panel Discussion "The Future of International Research Collaboration: Frameworks, Partnerships, and Impact". L to R: Dr. Katja Lasch, Prof. Dr. Angela Ittel, Prof. Dr. V. Ramgopal Rao, Prof. Oliver Günther, Prof. Dr. Varghese, Prof. Dr. Michael Karl Hoch, Dr Geetha Vani Rayasam
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(07.04.25) Am 20. März 2025 fand im DWIH-Neu Delhi das Indo-German Forum 2025 statt, ein wegweisendes Event, das führende Akteure aus Wissenschaft, Forschung und Politik aus Indien und Deutschland zusammenbrachte. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen der Austausch und die Förderung der Indo-deutschen Forschungskooperation sowie neue Perspektiven auf Themen wie Forscher-Mobilität, gerechte Partnerschaften und Technologieübertragung. Mit über 250 Teilnehmern, darunter Vertreter renommierter Institutionen wie DAAD, DFG, MPG, AvH und Universitäten aus Deutschland, wurde der langfristige Erfolg der Deutsch-Indischen Forschungspartnerschaft gefeiert. Weiterlese(interner Link)
TWAS-DFG Cooperation Visits Programme

(19.03.25) Haben Sie Interesse, gemeinsam mit promovierten Wissenschaftler*innen früher Karrierephasen aus Subsahara-Afrik(interner Link) oder aus einigen Ländern der Region MEN(interner Link) zu forschen? Hier finden Sie zwei Ausschreibungen für Gastaufenthalte in Deutschland (Bewerbungsfrist: 19.05.2025).
A*STAR-DFG Joint Call on Sustainable Chemistry

(17.03.25) In Anerkennung der Bedeutung internationaler Zusammenarbeit bei der Förderung wissenschaftlicher Entdeckungen haben die Agency for Science, Technology and Research, Singapore (A*STAR) und die DFG eine Absichtserklärung unterzeichnet. Weiterlese(interner Link)
Fördermöglichkeit für koreanisch-deutsche Workshops und Besuche

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(04.03.25) Die DFG und die NRF bieten eine Kofinanzierung für koreanisch-deutsche Workshops und Besuche an. Weiterlese(interner Link)
Afrikanisch-deutscher wissenschaftlicher Austausch in den Neurowissenschaften

(26.02.25) Die DFG verstärkt ihr Engagement in Afrika. Aufgrund der starken personellen und institutionellen Intensivierung der neurowissenschaftlichen Forschung in Afrika innerhalb der letzten Jahre, fördert die DFG gezielt Vernetzungen und Ideenaustausch zwischen Forscher*innen im interdisziplinären Fachgebiet der Neurowissenschaften. Weiterlese(interner Link)
DFG fördert 75 Gastaufenthalte in Deutschland

(07.02.25) Im Rahmen des „TWAS-DFG Cooperation Visits Programmes“ fördert die DFG 75 Gastaufenthalte von Wissenschaftler*innen in frühen Karrierephasen und in allen Fachgebieten. 50 Wissenschaftler*innen aus 18 Ländern Subsahara-Afrikas sowie 25 Wissenschaftler*innen aus elf Ländern der MENA-Region können so Erstkontakte mit Wissenschaftler*innen in Deutschland aufbauen. Die dreimonatigen Gastbesuche ermöglichen darüber hinaus die Entwicklung gemeinsamer Forschungsideen. Weiterlese(interner Link)