2025

TWAS-DFG Cooperation Visits Programme

Blaue Schriftzüge des Programmtitels, der DFG und UNESCO-TWAS-Logos auf gelbem und orangenem Hintergrund

(19.03.25) Haben Sie Interesse, gemeinsam mit promovierten Wissenschaftler*innen früher Karrierephasen aus Subsahara-Afrika(interner Link) oder aus einigen Ländern der Region MENA(interner Link) zu forschen? Hier finden Sie zwei Ausschreibungen für Gastaufenthalte in Deutschland (Bewerbungsfrist: 19.05.2025).

A*STAR-DFG Joint Call on Sustainable Chemistry

(17.03.25) In Anerkennung der Bedeutung internationaler Zusammenarbeit bei der Förderung wissenschaftlicher Entdeckungen haben die Agency for Science, Technology and Research, Singapore (A*STAR) und die DFG eine Absichtserklärung unterzeichnet. Weiterlesen(interner Link)

Fördermöglichkeit für koreanisch-deutsche Workshops und Besuche

Kleine Figuren, die wie Dioden leuchten und durch Drähte verbunden sind symbolisieren die internationale Kooperation

© Adobe Stock - touseef

(04.03.25) Die DFG und die NRF bieten eine Kofinanzierung für koreanisch-deutsche Workshops und Besuche an. Weiterlesen(interner Link)

Afrikanisch-deutscher wissenschaftlicher Austausch in den Neurowissenschaften

ifw_afrikanisch_deutscher_austausch_neurowissenschaften

(26.02.25) Die DFG verstärkt ihr Engagement in Afrika. Aufgrund der starken personellen und institutionellen Intensivierung der neurowissenschaftlichen Forschung in Afrika innerhalb der letzten Jahre, fördert die DFG gezielt Vernetzungen und Ideenaustausch zwischen Forscher*innen im interdisziplinären Fachgebiet der Neurowissenschaften. Weiterlesen(interner Link)

DFG fördert 75 Gastaufenthalte in Deutschland

Blaue Schriftzüge des Programmtitels, der DFG und UNESCO-TWAS-Logos auf gelbem und orangenem Hintergrund

(07.02.25) Im Rahmen des „TWAS-DFG Cooperation Visits Programmes“ fördert die DFG 75 Gastaufenthalte von Wissenschaftler*innen in frühen Karrierephasen und in allen Fachgebieten. 50 Wissenschaftler*innen aus 18 Ländern Subsahara-Afrikas sowie 25 Wissenschaftler*innen aus elf Ländern der MENA-Region können so Erstkontakte mit Wissenschaftler*innen in Deutschland aufbauen. Die dreimonatigen Gastbesuche ermöglichen darüber hinaus die Entwicklung gemeinsamer Forschungsideen. Weiterlesen(interner Link)