DFG-Kalender 2026 – September

Teilnehmer*innen eines Workshops stehen um einen Tisch und betrachten ein Album.

Wie erwarben und nutzten historische Sammler fremde Objekte, um mehr über die außereuropäische Welt zu erfahren? Das untersucht das Projekt „Strategies of Collecting and Displaying China in Nineteenth-Century Germany: Gotha's Chinese Cabinet“. Im Bild: Teilnehmer*innen eines Workshops betrachten ein Album mit Aquarellen zur Tier- und Pflanzenwelt Südostasiens aus der bedeutenden Sammlung Herzog Augusts von Sachsen-Gotha-Altenburg (1772–1822).

© FZ Gotha / L. Ebhardt

Das Projekt „Strategies of Collecting and Displaying China in Nineteenth-Century Germany: Gotha's Chinese Cabinet“ am Forschungszentrum Gotha untersucht, wie historische Sammler fremde Objekte erwarben und ausstellten, um mehr über die außereuropäische Welt zu wissen. 

Auf dem Foto betrachten die Teilnehmer*innen eines Workshops ein Album mit Aquarellen zur Tier- und Pflanzenwelt Südostasiens, das zur bedeutenden chinesischen Sammlung Herzog Augusts von Sachsen-Gotha-Altenburg (1772–1822) auf Schloss Friedenstein in Gotha gehörte. 

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