DFG-Kalender 2026 – Mai
DFG Kalender 2026 – Mai
Mit zunehmender Komplexität und Größe eines Systems aus Atomen und Molekülen entstehen neue Funktionalitäten. Dieses Phänomen nimmt das Excellenzcluster „CUI: Advanced Imaging of Matter“ der Universität Hamburg in den Blick. Mit dem als Kalender-.Motiv gezeigten computersimulierten Muster etwa lässt sich die Wahrscheinlichkeit berechnen, ein angeregtes Elektron zu finden, das in der Lage ist, mit benachbarten Atomen ein elektrisch geladenes „Molekülion“ zu bilden.
© CUI / R. Mukherjee
Mit zunehmender Komplexität und Größe eines Systems aus Atomen und Molekülen entstehen neue Funktionalitäten. Dieses Phänomen nimmt das Excellenzcluster „CUI: Advanced Imaging of Matter“ der Universität Hamburg in den Blick. Mit dem als Kalender-.Motiv gezeigten computersimulierten Muster etwa lässt sich die Wahrscheinlichkeit berechnen, ein angeregtes Elektron zu finden, das in der Lage ist, mit benachbarten Atomen ein elektrisch geladenes „Molekülion“ zu bilden.
© CUI / R. Mukherjee
Atome binden sich zu Festkörpern, Moleküle inter- und reagieren: Mit zunehmender Komplexität und Größe eines Systems entstehen neue Funktionalitäten. Dieses Phänomen nimmt das an der Universität Hamburg angesiedelte Excellenzcluster „CUI: Advanced Imaging of Matter“ der Universität Hamburg in den Blick.
Das Muster unseres Kalendermotivs entstammt einer Computersimulation, mit deren Hilfe sich die Wahrscheinlichkeit berechnen lässt, ein angeregtes Elektron zu finden, das von mehreren Atomen geteilt wird und für die Bildung eines sogenannten Molekülions verantwortlich ist. Die „Oben-Unten-Symmetrie“ zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass sich das Elektron auf beiden Kernen befindet, gleich groß ist. Das Ergebnis ähnelt Schwingungsfiguren, die bei Objekten wie etwa Musikinstrumenten auftreten.