DFG-Kalender 2026 – Februar

Ein wurzelähnliches graues Netzwerk mit orange markierten, länglichen E. cli-Bakterien ist zu sehen.

Im Projekt „Geschichtete Proteinfasergerüste für das Tissue Engineering von Haut“ entwickeln Wissenschaftler*innen mit Fasernetzwerken aus Fibrinogen und Kollagen neue Biomaterialien, die den natürlichen Aufbau der Haut nachahmen und die Heilung chronischer Wunden unterstützen sollen. Bild: rasterelektronenmikroskopische Aufnahme von E. coli-Bakterien (orange) auf einem Netzwerk aus Fibrinogen-Nanofasern.

© Hochschule Bremen / L. Dierker & D. Brüggemann

Chronische Wunden und die begrenzte Verfügbarkeit geeigneter Materialien für den Hautersatz stellen große Herausforderungen in der regenerativen Medizin dar. Im Projekt „Geschichtete Proteinfasergerüste für das Tissue Engineering von Haut“ entwickeln Wissenschaftler*innen neue Biomaterialien, die den natürlichen Aufbau der Haut nachahmen und die Wundheilung unterstützen sollen. 

Mit Fasernetzwerken aus Fibrinogen und Kollagen wird hierzu eine natürliche Umgebung für Hautzellen geschaffen, die zugleich verhindern soll, dass schädliche Bakterien die Wunde besiedeln. Die rasterelektronenmikroskopische Aufnahme zeigt E. coli-Bakterien (orange) auf einem Netzwerk aus Fibrinogen-Nanofasern.

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