Holzblöcke, die auf einem blauen Hintergrund miteinander verbunden sind.

Für Institutionen und Forschungsverbünde

Um die in den Clinician Scientist Programmen etablierten Strukturen langfristig zu sichern und weiter auszubauen, ist die Einwerbung zusätzlicher Stellen entscheidend. Eine zentrale Fördermöglichkeit bietet das Modul Rotationsstelle(interner Link), welches genutzt werden kann, um ärztlich tätige Personen von klinischen Aufgaben zu entlasten und damit Freiräume für die Forschung zu schaffen.

Angebunden an das Koordinationsprojekt oder in einem der Teilprojekte, können Clinician Scientist Stellen über das Modul Rotationsstelle(interner Link) in folgenden Förderprogrammen beantragt werden:

Auch in Graduiertenkollegs(interner Link) können Rotationsstellen für Clinician Scientists beantragt werden.

Die Integration solcher Stellen in bestehende Clinician Scientist Programme schafft dabei einen zusätzlichen strukturellen Mehrwert und fördert deren langfristige Etablierung.

WICHTIG: Empfehlenswert ist, in jedem Fall zu prüfen, in wie weit die Rotationsstellen in die vor Ort vorhandenen Clinician Scientist Programme eingebunden werden können. Eine entsprechende Umfeldanalyse wird im Zusammenhang mit der Beantragung von Rotationsstellen erwartet und sollte im Antrag dargelegt werden. Dabei sollte die geschützte Forschungszeit der Clinician Scientists so ausgestaltet sein, dass eine eigenständige und wettbewerbsfähige Forschung möglich ist.  
 

Hinweis

Die DFG übernimmt alle im Rahmen einer Klinischen Forschungsgruppe(interner Link) beantragten Rotationsstellen vollständig, wenn diese in ein vorhandenes Clinician Scientist Programm integriert werden und das Konzept überzeugt.