Koordinierte Programme
Koordinierte Programme fördern Kooperation und Strukturbildung durch überregionale (auch internationale) Zusammenarbeit auf besonders aktuellen Arbeitsgebieten sowie durch Bündelung des wissenschaftlichen Potentials an einem Hochschulort.
- Schwerpunktprogramm(interner Link)
 Besonderes Kennzeichen eines Schwerpunktprogramms ist die überregionale Kooperation der teilnehmenden Wissenschaftler*innen.
- Graduiertenkolleg(interner Link)
 Graduiertenkollegs sind Einrichtungen der Hochschulen zur Förderung der frühen wissenschaftlichen Karriere, die von der DFG für maximal neun Jahre gefördert werden.
- Sonderforschungsbereich(interner Link)
 Sonderforschungsbereiche sind langfristige, auf die Dauer von bis zu zwölf Jahren angelegte Forschungseinrichtungen der Hochschulen.
- DFG-Forschungszentre(interner Link)
 DFG-Forschungszentren werden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft thematisch gezielt ausgeschrieben und sind strategisches Förderinstrument der DFG.
- Forschungsgruppe(interner Link)
 Eine Forschungsgruppe ist ein enges Arbeitsbündnis mehrerer herausragender Wissenschaftler*innen, die gemeinsam eine Forschungsaufgabe bearbeiten.
- Klinische Forschungsgruppe(interner Link)
 Ziel einer Klinischen Forschungsgruppe ist die Förderung von Forschungsverbünden in der krankheits- oder patientenorientierten (translationalen) klinischen Forschung und die dauerhafte Implementierung von wissenschaftlichen Arbeitsgruppen in klinischen Einrichtungen.
- Kolleg-Forschungsgruppe(interner Link)
 Die Kolleg-Forschungsgruppen sind ein speziell auf geisteswissenschaftliche Arbeitsformen zugeschnittenes Förderangebot.
- Forschungsimpuls(interner Link)
 Mit dem Instrument Forschungsimpulse möchte die DFG HAWs ermöglichen, Schwerpunkte in der Forschung zu setzen und die Förderfähigkeit zu erhöhen.