American Association for the Advancement of Science (AAAS)

Isabel Winnwa (Contestations of the Liberal Script), Laurenz Kötter (Excellence Quantum Frontiers), Sibylle Grandel (CECAD), May-Britt Becker (STRUCTURES), Steven Pohl (iFIT), Jan Lüdert (DWIH New York), Lars Zender (iFIT), Georg Bechtold (DFG Nordam

Isabel Winnwa (Contestations of the Liberal Script), Laurenz Kötter (Excellence Quantum Frontiers), Sibylle Grandel (CECAD), May-Britt Becker (STRUCTURES), Steven Pohl (iFIT), Jan Lüdert (DWIH New York), Lars Zender (iFIT), Georg Bechtold (DFG Nordamerika). Sitzend v. l. n. r.: Annika Gödde (CASA), Julia Helmes (DWIH New York), Jenny Kopsch-Xhema (SimTech), Christine Petry (DFG Bonn)

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(24.03.23) Unter dem Motto „Science for Humanity“ führte die American Association for the Advancement of Science (AAAS) vom 2. bis 5. März 2023 ihre Jahrestagung in Washington, DC durch. Das Nordamerika-Büro der DFG hatte für den Messeteil der Tagung einen Research in Germany-Stand – neben Research Canada die einzige nationale Repräsentation – angemeldet, für den alle 57 in der Exzellenz-Strategie geförderten Cluster eingeladen waren, Informationsmaterialien und ggf. auch Vertreterinnen und Vertreter zu schicken. Zahlreiche Cluster folgten der Einladung und gemeinsam mit den beiden Deutschen Wissenschafts- und Innovationshäusern (DWIH) in Nordamerika und Repräsentanten von elf Exzellenzclustern und einer Fülle von Informationsmaterialien und -videos warb das Nordamerika-Büro der DFG bei den gut 10.000 Besuchern der Tagung gleich gegenüber dem Messestand der NASA für internationale Spitzenforschung in Deutschland.

Beratung am Messestand

Beratung am Messestand

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In einer von Jan Lüdert vom DWIH New York moderierten Workshop-Veranstaltung am Samstagnachmittag erläuterte zudem Christine Petry, als Gruppenleiterin in der Geschäftsstelle der DFG zuständig für die Exzellenzstrategie und für Forschungsimpulse, das Miteinander von wettbewerblichen und kooperativen Prinzipien bei der Qualitätssteigerung deutscher Forschung, Georg Bechtold referierte über die deutsche Forschungs- und Förderlandschaft und in sog. „elevator pitches“ – werbewirksame Leistungsbeschreibungen in unter fünf Minuten – stellten die anwesenden Vertreterinnen und Vertreter der Exzellenzcluster dar, was ihre Forschung international jeweils so herausragend macht.