Überführung der Sondersammelgebiete in das Förderprogramm „Fachinformationsdienste für die Wissenschaft“
Die bisherigen DFG-geförderten Sondersammelgebiete wurden im Zeitraum von drei Jahren (2013-2015) in das neue Förderprogramm „Fachinformationsdienste für die Wissenschaft" überführt.
Im Gegensatz zu der Betreuung eines Sondersammelgebietes unterscheiden sich die Aufgaben eines Fachinformationsdienstes in wesentlichen Punkten, da hier keine einheitlichen Vorgaben mehr existieren. Wesentlich bei der Betreuung eines Fachinformationsdienstes ist die intensive Auseinandersetzung mit den Bedürfnissen der Fachcommunities, um ein passendes Dienstleistungsangebot zu entwickeln. Diese Zielsetzung setzt voraus, dass jeder Fachinformationsdienst einen möglichst eindeutigen – wenn auch nicht exklusiven – Bezug zu bestimmten Fächern oder Fachcommunities aufweist. Ein solcher Bezug war beim „Sammelplan" des auslaufenden Systems der Sondersammelgebiete nicht in jedem Fall gegeben und auch nicht zwingend.
- Link auf pdf Zwischenbilanz zur Umstrukturierung der Förderung von den Sondersammelgebieten zu den Fachinformationsdiensten für die Wissenschaft (PDF | 499 KB)
- Link auf pdf Evaluation des Sondersammelgebiets-Systems (PDF | 3,1 MB)
- Link auf pdf Eckpunkte der Evaluierung (PDF | 314 KB)
- Link auf pdf Prognos-Studie „Evaluierung des DFG-geförderten Systems der Sondersammelgebiete“ (PDF | 3,1 MB)
- Link auf pdf DFG-Infobrief SSG-Evaluierung (PDF | 424 KB)
- Link auf pdf Empfehlungen der Expertenkommission SSG-Evaluierung (PDF | 359 KB)
- Link auf pdf Programm und Protokoll des Rundgesprächs „Regional oder fachlich? Vor- und Nachteile unterschiedlicher Ausrichtungsprinzipien der Fachinformationsdienste“ (26. März 2014) (PDF | 73 KB)
- externer Link in neuem Fenster Sammelschwerpunkte an deutschen Bibliotheken / WEBIS (SUB Hamburg)