Jahrestagung der Society for Neuroscience

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Das Neuroscience in Germany-Team

Das Neuroscience in Germany-Team

© DFG

Die Society for Neuroscience (SfN) ist die weltgrößte Fachgesellschaft in den Neurowissenschaften und sie zieht zu ihren Jahrestagungen regelmäßig zwischen 25.000 und 30.000 Forschende an. Seit 13 Jahren organisiert die DFG gemeinsam mit dem Verbund der Neurocenters in Germany, dem Bernstein Network Computational Neuroscience, der Max Planck School of Cognition, dem Verbund von Neuroschools Germany und der Max-Planck-Gesellschaft einen Messeauftritt auf SfN-Jahrestagungen und berät sowohl international mobile Forschende zu ihren Karrieremöglichkeiten in Deutschland, als auch in Nordamerika forschende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu Kooperationsmöglichkeiten mit „Neurosciene in Germany“. Mit am Stand sind regelmäßig auch Vertreterinnen und Vertreter der Alexander von Humboldt Stiftung (AvH), des Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und seit einigen Jahren auch der Deutschen Wissenschafts- und Innovationshäuser (DWIH). 

Partner am Neuroscience in Germany-Stand

Partner am Neuroscience in Germany-Stand

© DFG

In diesem Jahr konnte ein vier Standardflächen großer Messestand in unmittelbarer Nachbarschaft zur National Science Foundation (NSF) und gleich gegenüber einer großen Poster-Session angemietet und mit Informationsständen, Sitzgruppe und Stehtischen für ausführlichere Beratungsgespräche ausgestattet werden. Ein für das „Meet the Scientist“ am Vormittag des 13. November aufgebauter Kaffeetresen sorgte dann noch einmal für eine Verdichtung des attraktiv gestalteten und daher ohnehin schon sehr gut besuchten Messestands, so dass über die Messetage hinweg wohl rund 800 an „Neurosciene in Germany“ interessierte Forschende beraten und auch für einen Netzwerkempfang am Abend des 14. November eingeladen werden konnten. 

Der Einladung zu dem im Goethe-Institut durchgeführten Netzwerkempfang folgten immerhin – das Rahmenprogramm der SfN ist sehr umfangreich und man „konkurriert“ sehr um die Aufmerksamkeit – rund 100 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, um in ungezwungener Atmosphäre ihre jeweiligen transatlantischen Kontakte zu vertiefen und den eigenen Netzwerken noch eine Seite hinzuzufügen, die „Neuroscience in Germany“ heißen könnte.

Meet the Scientist

Meet the Scientist

© DFG