Forschungsstandort Deutschland präsentiert sich auf der weltgrößten Chemie-Tagung

(11.09.23) Als weltweit größte Fachgesellschaft in ihrer Disziplin ist die American Chemical Society (ACS) zu ihren Herbsttagungen regelmäßig Gastgeberin der international forschenden Community in der Chemie. In Nach-Corona-Zeiten war die jüngste Tagung vom 13. bis 16. August in San Francisco mit über 12.000 Teilnehmenden bestens besucht.

Ausstellungshalle der ACS 2023 in San Francisco

© privat

Gemeinsam mit der Fraunhofer Chemistry Alliance, dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD), den American Friends of the Alexander von Humboldt Stiftung (AFAvH) und dem Deutschen Wissenschafts- und Innovationshaus San Francisco (DWIH SF) zeigte das Nordamerika-Büro der DFG auf dem Messeteil der Tagung „Flagge“ und stellte Deutschland als eine sehr gut ausgestattete, vielseitige und darum auch international wettbewerbsfähige Forschungslandschaft vor.

Damit boten die Ausstellungspartner ein komplementäres Element zu den zahlreichen Vorträgen aus deutschen Forschungsprojekten im inhaltlichen Programm der Tagung. „Chemistry in Germany: From Discovery to Application“, so das Motto des Auftritts, gab Informationen zu Forschungs- und Fördermöglichkeiten entlang der gesamten Leiter technologischer Reifegrade und Karrierestufen. Entsprechend vielfältig gestalteten sich die Gespräche am Messestand.

Abgerundet wurde der Auftritt von einem Netzwerkempfang in den Räumen des DWIH San Francisco, auf dem am Abend des 16. August bei Essen, Trinken und Live-Musik die Kontakte von Messe und Tagung weiter vertieft werden konnten.