Wissenschaftliche Preise

Mit den Preisen der Deutschen Forschungsgemeinschaft werden herausragende Forschungsleistungen ausgezeichnet.

  • Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis
    Im Gottfried Wilhelm Leibniz-Programm werden Wissenschaftler*innen für herausragende wissenschaftliche Leistungen ausgezeichnet.
  • Heinz Maier-Leibnitz-Preis
    Der Heinz Maier-Leibnitz-Preis zeichnet hervorragende Forschungsleistungen in einem frühen Karrierestadium aus und setzt weiteren Anreiz für herausragende wissenschaftliche Arbeiten.
  • Communicator-Preis
    Der "Communicator-Preis – Wissenschaftspreis des Stifterverbandes" wird von der DFG ausgeschrieben. Dieser mit 50.000 € dotierte, persönliche Preis wird an Wissenschaftler*innen vergeben, die sich in hervorragender Weise um die Vermittlung ihrer wissenschaftlichen Ergebnisse in die Öffentlichkeit bemüht haben.
  • von Kaven-Preis
    Der von Kaven-Preis zeichnet als Ehrenpreis jedes Jahr in der Europäischen Union arbeitende Mathematiker*innen für hervorragende wissenschaftliche Leistungen aus.
  • Bernd Rendel-Preis
    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft vergibt seit 2002 jährlich die Bernd Rendel-Preise an junge Diplom-Geowissenschaftler*innen (aus den Bereichen Geologie, Mineralogie, Geophysik, marine Geowissenschaften, Geodäsie), die noch nicht promoviert sind.
  • Ursula M. Händel-Tierschutzpreis
    Den Ursula M. Händel-Tierschutzpreis verleiht die DFG an Wissenschaftler*innen, die sich vorbildlich und nachhaltig darum bemühen, den Tierschutz in der Forschung zu verbessern. Dazu gehört insbesondere die Entwicklung von Verfahren, die zur Reduzierung, Verfeinerung und zum Ersatz von Tierversuchen beitragen.
  • Copernicus-Preis
    Mit dem Copernicus-Preis zeichnen die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und die Stiftung für die polnische Wissenschaft (FNP) zusammen alle zwei Jahre jeweils eine polnische und eine deutsche Wissenschaftler*in für herausragende Leistungen in der deutsch-polnischen Forschungszusammenarbeit aus.
  • Albert Maucher-Preis
    Der Albert Maucher-Preis für Geowissenschaften wird in der Regel alle zwei Jahre an junge (bis etwa 35 Jahre) Wissenschaftler*innen vergeben, die hervorragende Forschungsergebnisse mit Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft erzielen konnten, "auch wenn sie dabei unkonventionelle Wege gegangen sind".

Weitere Informationen

Informationen zu den Preisverleihungen und den Preisträger*innen finden Sie in der