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Evaluationsstudien und statistische Berichte

Quantitative und evaluative Studien dokumentieren das Förderhandeln und bewerten die Wirkung der Förderprogramme. Dabei bedienen sie sich sozialwissenschaftlicher Methoden, beispielsweise statistischer Analysen, Befragungen oder bibliometrischer Auswertungen.

Weitere Studien und Berichte

Cover: Statistische Berichte zu den Koordinierten Programmen (2022)

Die drei Statistischen Berichte zu Forscher*innen in Sonderforschungsbereichen, in Graduiertenkollegs und in Exzellenzclustern bieten Informationen zur personellen Zusammensetzung in den Koordinierten Programmen der DFG. Sie konzentrieren sich auf die Verteilung nach Geschlecht, den Beschäftigungsort vor Eintritt in den Verbund und die Finanzierung der Wissenschaftler*innen. Die Berichte geben die Entwicklung dieser drei Themenfelder der letzten fünf Jahre wider und bilden damit auch die Jahre der Corona-Pandemie ab. Weiterlesen(interner Link)

Cover des Berichts: Evaluation der Klinischen Forschungsgruppen

Ziel einer Klinischen Forschungsgruppe ist die Förderung von Forschungsverbünden in der krankheits- oder patientenorientierten (translationalen) klinischen Forschung. Dazu werden wissenschaftliche Arbeitsgruppen und Strukturen dauerhaft in klinischen Einrichtungen implementiert. Eine durch inspire research durchgeführte Evaluationsstudie beleuchtet, inwiefern das Förderinstrument die genannten Ziele erreicht hat. Darauf aufbauend hat eine Evaluierungskommission eine Stellungnahme mit Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Programms erarbeitet. Weiterlesen(interner Link)

Logo: Heisenberg-Programm

Logo: Heisenberg-Programm

© DFG

Anlässlich des siebten Heisenberg-Vernetzungstreffens wurde der zuletzt im Jahr 2017 erschienene Bericht „Statistische Informationen zur Entwicklung des Heisenberg-Programms“ aktualisiert. Der Bericht enthält zentrale Kennzahlen zur Entwicklung des Heisenberg-Programms zwischen 2014 und 2021. Beleuchtet werden das fachliche Profil der Heisenberg-Förderung sowie die demografische Struktur und weiteren DFG-Projektbeteiligungen der Geförderten. Weiterlesen(interner Link)

Foto: Coronavirus-Pandemie

© AdobeStock

Die COVID-19 Pandemie hat das Wissenschaftssystem in den Jahren 2020 und 2021 vor große Herausforderungen gestellt. Diese hatten auch Auswirkungen auf die DFG, die im Bericht statistisch aufbereitet werden. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung zentraler Kennzahlen zum Antragseingang, zu internationalen Kooperationsvorhaben sowie zu den Bearbeitungsprozessen im Pandemiezeitraum. Darüber hinaus werden Umfang und Themen der Forschung zu Pandemien und COVID-19 beleuchtet. Weiterlesen(interner Link)

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Kontakt

Anke Reinhardt
E-Mail: Anke.Reinhardt@dfg.de
Telefon: +49 (228) 885-2588