Wissenschaft findet im nationalen und internationalen Kontext statt. Um exzellente Forschung in Deutschland global vernetzen und fördern zu können, ist die DFG auf verschiedenen internationalen Ebenen aktiv.
Die DFG fördert internationale Kooperationen in all ihren Förderprogrammen. Um länderübergreifende Forschungskooperationen zu ermöglichen, pflegt sie Beziehungen zu einer Vielzahl ausländischer Partnerorganisationen. Als politisch unabhängige Förderorganisation wirkt die DFG strategisch an der internationalen Forschungspolitik mit. Sie ist in verschiedenen wissenschaftlichen und wissenschaftspolitischen Organisationen und Gremien auf europäischer und globaler Ebene vertreten.
Die folgenden Seiten bieten einen Überblick über die internationalen Fördermöglichkeiten, das internationale Handeln, die Auslandspräsenzen der DFG sowie aktuelle Nachrichten.
Die Förderinstrumente der DFG bieten allen Akteuren des deutschen Wissenschaftssystems vielfältige Zugänge zu Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Sie sind differenziert ausgerichtet auf die Förderung von Personen in allen Phasen der wissenschaftlichen Karriere.
Sie sind offen für Wissenschaftler*innen weltweit, die in Deutschland forschen möchten.
Mit der Global Minds Initiative Germany möchte das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) internationalen Wissenschaftler*innen Perspektiven im deutschen Wissenschaftssystem bieten. Die Förderangebote der DFG und der Alexander von Humboldt-Stiftung schaffen dafür sehr gute Voraussetzungen. Antragsberechtigt sind Personen, die an einer Forschungseinrichtung im Ausland tätig sind.
Die Planungen der DFG basieren hierbei aktuell auf der mittelfristigen Finanzplanung des Bundes und den in Aussicht gestellten Mitteln des BMFTR. Diese sind Gegenstand der aktuellen Haushaltsberatungen.
In der Initiative werden bestehende Programme der DFG mit neuen Elementen kombiniert. Bereits seit Sommer 2025 können die Programme der Personenförderung sowie das Modul Eigene Stelle im Rahmen der Sachbeihilfe genutzt werden. Ab Oktober 2025 können auch geförderte Exzellenzcluster und Sonderforschungsbereiche (einschließlich der Programmvariante Transregio) zusätzliche Mittel für die Gewinnung herausragender Wissenschaftler*innen aus dem Ausland im Rahmen einer Ausschreibung einwerben.
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