Umfangreiches „Research in Germany“-Informationsangebot auf der International Conference on Machine Learning 2021

Logo: ICML

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Zum ersten Mal präsentierte sich die „Research in Germany“-Initiative auf der International Conference on Machine Learning (ICML). Als einer von 38 Ausstellern auf der rein virtuellen Tagung, die vom 18. bis 24. Juli stattfand, präsentierte die Initiative Anschluss- und Informationsmöglichkeiten in Deutschland für internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Bereich maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz. Obwohl es der erste Auftritt auf der ICML war, dürfte „Research in Germany“ der internationalen Fachcommunity aber nach dem erfolgreichen Auftritt auf der virtuellen Konferenz zum Thema Neural Information Processing Systems (NeurIPS) im letzten Dezember bereits bekannt gewesen sein.

Die „Research in Germany“ Ausstellerseite lud Besucherinnen und Besucher zum intensiven Durchstöbern des umfangreichen Informationsangebots ein. Videos, Kurztexte und downloadbares Informationsmaterial verschafften einen Überblick über die Möglichkeiten zur Forschung und Förderung im Bereich der künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens in Deutschland. Besucherinnen und Besuchern wurde außerdem die Gelegenheit geboten mit Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Forschungseinrichtungen und Förderorganisationen per Chat direkt in Kontakt zu treten.

So präsentierten die beteiligten Institutionen Cyber Valley, das Exzellenzcluster “Maschinelles Lernen für die Wissenschaft”, die Max-Planck-Gesellschaft, die Fraunhofer-Gesellschaft und das Hesse Center for Artificial Intelligence, sowie zahlreiche Sonderforschungsbereiche, die deutsche Forschungslandschaft in Künstlicher Intelligenz und Maschinellen Lernen und luden die Standbesucherinnen und -besucher zum fachlichen Austausch ein.

Auch die Forschungsförderorganisationen Alexander von Humboldt-Stiftung, Deutscher Akademischer Austauschdienst und DFG konnten für die individuelle Beratung per Chat und in Video-Sprechstunden angesprochen werden. Um Besucherinnen und Besucher aller Zeitzonen berücksichtigen zu können, standen zu verschiedenen Zeiten Vertreterinnen und Vertreter der DFG Geschäftsstelle in Bonn, sowie den DFG Auslandsbüros Washington und New Delhi zur Verfügung. Die Förderorganisationen konnten hier und auf der Standseite über ihre passgenauen Förderprogramme für internationale KI-Forschende informieren.

So wurden die „KI-Initiative“ der DFG, die Humboldt Professur für KI und die Postdoc-Tour für KI-Forschende des DAAD ausführlich vorgestellt.

Weitere Informationen zur Konferenz:

Weitere Informationen zur KI-Forschung und Förderprogrammen auf der „Research in Germany“-Webseite: