(29.06.23) Vom 15. bis 19. Juli 2023 findet der 27th IPSA World Congress of Political Science in Buenos Aires, Argentinien, statt. Der Kongress wird von der International Political Science Association (IPSA) organisiert. Auf der internationalen Veranstaltung, die 2023 unter dem Thema „Politics in the Age of Transboundary Crises: Vulnerability and Resilience“ steht, werden lateinamerikanische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler besonders stark vertreten sein.

Der Kongress IPSA, der alle zwei Jahre organisiert wird, ist die wichtigste internationale Zusammenkunft von Politikwissenschaftlerinnen und Politikwissenschaftlern, die an Universitäten, Forschungs- und Beratungseinrichtungen in der ganzen Welt arbeiten. Das Thema des diesjährigen Kongresses lädt zum wissenschaftlichen Austausch über Probleme und Themen ein, die über die traditionellen disziplinären Grenzen hinausgehen und soziale, kulturelle, wirtschaftliche, ethnische, sexuelle und sprachliche Barrieren überschreiten, wie z. B. den Klimawandel, Cyber-Terrorismus, globale Migrationsströme und die Coronavirus-Pandemie.

Im Rahmen des IPSA-Kongresses organisiert das DFG-Büro Lateinamerika eine „Research in Germany“ Informationsveranstaltung mit dem Thema „Grants, Fellowships, Exchange and Collaboration Programs for Research in and with Germany", die am 17. Juli 2023 von 11.00 bis 12.45 Uhr (Ortszeit) stattfinden wird.

Die Veranstaltung wird einen Einblick in die deutsche Forschungslandschaft geben sowie über Finanzierungsmodalitäten und Kooperationsmöglichkeiten informieren. Darüber hinaus wird Professorin Dr. Mariana Llanos (German Institute for Global and Area Studies - GIGA und Universität Erfurt) über ihre Erfahrungen als Forscherin in Deutschland berichten.

Während des gesamten Konferenzprogramms stehen Vertreterinnen und Vertreter der DFG am Stand von Research in Germany zur Verfügung, um Fragen zu Förderprogrammen zu beantworten.

Ausführliche Informationen zur Konferenz hier.

Das Programm der Informationsveranstaltung finden Sie hier.