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Prof. Dr. Nina Henriette Uhlenhaut - Heinz Maier-Leibnitz-Preisträgerin 2019

Experimentelle Endokrinologie, Helmholtz Zentrum München

Prof. Dr. Nina Henriette Uhlenhaut
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Prof. Dr. Nina Henriette Uhlenhaut

© Helmholtz Zentrum München

Gegenstand der Endokrinologie sind Erkrankungen von hormonproduzierenden Drüsen, wie zum Beispiel der Schilddrüse, oder Erkrankungen, die durch Überschüsse, Mängel oder andere Ungleichgewichte von Hormonen ausgelöst werden. Nina Henriette Uhlenhaut untersucht die Signalübermittlung sogenannter Glukokortikoid-Hormone auf molekularer Ebene sowie ihre physiologischen Folgen für das Immunsystem und den Stoffwechsel. Uhlenhauts Arbeiten haben entscheidend dazu beigetragen nachzuweisen, dass diese Hormone sowohl stimulierende wie auch hemmende Effekte vermitteln können, und diesen Mechanismus aufzuklären. Uhlenhaut ist seit 2018 Professorin für Stoffwechsel-Biochemie und -Genetik am Genzentrum der Ludwig-Maximilians-Universität sowie Nachwuchsgruppenleiterin am Helmholtz Zentrum München. Seit 2017 ist sie Teilprojektleiterin in einem DFG-geförderten Transregio und in einem Sonderforschungsbereich. 2014 erhielt sie einen ERC Starting Grant und leitete 2013–2018 eine DFG-geförderte Emmy Noether-Nachwuchsgruppe.

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