Erster „Research in Germany“-Auftritt auf der Hauptversammlung des „Collège International pour la Recherché en Productique“ (CIRP) 2021

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(27.09.21) Aufgrund der andauernden COVID-19-Pandemie musste die 70. Hauptversammlung des Collège International pour la Recherché en Productique (CIRP) im letzten Jahr abgesagt werden. In diesem Jahr konnte die Versammlung nun endlich stattfinden, wenn auch entgegen ursprünglicher Planung nicht in München, sondern rein virtuell.

Vom 22. bis 29. August 2021 nahmen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus aller Welt an der produktionstechnischen Versammlung teil und nutzten die Gelegenheit um miteinander in Austausch zu treten. Mit dem Betreten der virtuellen Eingangshalle hatten registrierte Konferenzteilnehmerinnen und Konferenzteilnehmer die Möglichkeit sich über das umfangreiche wissenschaftliche Programm der Veranstaltung zu informieren und allgemeine Informationen zur CIRP zu erhalten. Nur wenige Schritte weiter in der virtuellen Messehalle konnten Besucherinnen und Besucher die virtuellen Stände der Aussteller besuchen und sich mit Informationsmaterial eindecken.

Auch „Research in Germany“ beteiligte sich als Aussteller mit einem virtuellen Stand und informierte über Forschungs- und Fördermöglichkeiten im Bereich der Produktionstechnik in Deutschland. Am Stand der Initiative hatten Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit sich mit Hilfe von Videos ein erstes Bild über die deutsche Forschungslandschaft zu verschaffen. Ein Angebot verschiedener Informationsbroschüren unterstützte bei der tieferen Auseinandersetzung mit möglichen Karrierewegen und Förderoptionen in Deutschland, so stand z.B. die neue „Research in Germany“-Broschüre „Manufacturing Science and Engineering jederzeit zum Download bereit und ermöglichte einen fachspezifischen Einblick in die deutsche Forschungslandschaft. Die Besucherinnen und Besucher hatten außerdem die Möglichkeit mit Vertreterinnen und Vertretern der Alexander von Humboldt Stiftung, des Deutschen Akademischen Austauschdienstes, der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Fraunhofer Gesellschaft per Chat direkt in Kontakt zu treten.

Darüber hinaus lud „Research in Germany“ die Konferenzteilenehmerinnen und Konferenzteilnehmer zu einer virtuellen Kaffeepause ein. Bei einem Kaffee und in lockerer Atmosphäre hießen die Vertreterinnen und Vertreter von AvH, DAAD, DFG und der Fraunhofer-Gesellschaft die Besucherinnen und Besucher zum informellen Austausch ein. Durch die Beteiligung von internationalen Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern sowie etablierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern war die virtuelle Kaffeepause nicht nur vielfältig, sondern ermöglichte auch eine lebhafte Diskussion zu aktuellen Entwicklungen im Forschungs- und Fördergeschehen. Die Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit auch gleich um neue Kontakte untereinander zu knüpfen und alte Kontakte aufzufrischen und stellten neue Kooperationen für die Zukunft in Aussicht – fast so als wäre man sich am physischen „Research in Germany“-Stand über den Weg gelaufen und nicht am Bildschirm.

Weitere Informationen zur Konferenz:

Weitere Informationen zur Initiative “Research in Germany“: