„Keine Krise“ in der deutsch-russischen Wissenschaftszusammenarbeit

Unter der Überschrift „Keine Krise, aber manchmal eine Zwickmühle“ berichtet die Moskauer Deutsche Zeitung (MDZ) in ihrer aktuellen Ausgabe über die Tätigkeit der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) in Russland. In einem Interview mit dem DFG-Büro Russland/GUS in Moskau stellt die MDZ die Pläne der DFG für das kommende Jahr vor und fragt nach den gegenwärtigen Herausforderungen für die internationale Zusammenarbeit im Bereich von Wissenschaft und Forschung.

Die Moskauer Deutsche Zeitung (MDZ) wurde 1870 gegründet und für die darauffolgenden dreißig Jahre bis zu Beginn des Ersten Weltkrieges als wichtige Informationsquelle für die Deutschen in Russland herausgegeben. 1998 wurde die MDZ wiedergegründet und erscheint seitdem zweimal pro Monat in deutscher und russischer Sprache. Mit einer monatlichen Auflage von 25.000 Exemplaren erreicht die Zeitung ca. 40.000 Leser aus politischen, wirtschaftlichen und öffentlichen Kreisen.

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