DFG nimmt mit „Research in Germany“ an 38. IUPS World Physiology Congress teil
(16.07.17) Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) wird im Rahmen der „Research in Germany“-Initiative zusammen mit dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH)am 38. IUPS World Congress für Physiologie in Rio de Janeiro teilnehmen und über Forschungs- und Fördermöglichkeiten in Deutschland informieren.
Research in Germany Lunch Session
Dienstag, 3. August von 12:00 bis 13:00 Uhr, Raum 210, Riocentro
Die Veranstaltung bietet Nachwuchswissenschaftlerinnen und –wissenschaftlern die Gelegenheit, Näheres über den Forschungsstandort Deutschland zu erfahren.
Prof. Dr. Stefan Offermanns von der Abteilung Pharmakologie des Max-Planck-Instituts für Herz- und Lungenforschung wird dem Publikum einen Einblick in seine Erfahrungen und in seine Arbeit als Wissenschaftler an einer renommierten deutschen Forschungseinrichtung geben. Anschließend werden die Vertreterinnen und Vertreter der teilnehmenden Förderorganisationen ihre Stipendien- und Förderangebote vorstellen und am Ende der Veranstaltung Fragen des Publikums beantworten.
Programm:
- 12:00
Einleitung - 12:05
Testimonial
Prof. Dr. Stefan Offermanns, Abteilung für Pharmakologie und Direktor des Max-Planck-Instituts für Herz- und Lungenforschung - 12:20
Austausch- und Stipendienprogramme des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD)
Maria Julia Torres, DAAD Rio de Janeiro - 12:30
Förderprogramme der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Prof. Dr. Helmut Galle, Vertrauenswissenschaftler der DFG in Brasilien - 12:40
Fördermöglichkeiten der Alexander von Humboldt-Stiftung
Prof. Dr. Mônica Santos de Freitas, Vertrauenswissenschaftlerin der AvH aus der Abteilung für Biochemie der UFRJ - 12:50
Q&A
Link zur Anmeldung:
Die Veranstaltung ist kostenfrei, wird in englischer Sprache stattfinden und beinhaltet eine Lunchbox pro teilnehmender Person.
Informationsstand im Ausstellungsbereich
Vom 1. bis 5. August von 8 bis 19 Uhr
Am Informationsstand von „Research in Germany“ (Nummer 22) bieten Vertreterinnen und Vertreter des DAAD und der DFG individuelle Beratung zu Fördermöglichkeiten für Studierende und Graduierte, zu Forschungsaufenthalten sowie internationalen Kooperationsmöglichkeiten an.
Weitere Informationen: