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„Research in Germany“-Präsenz beim XXIV International Materials Research Congress

(18.08.15) Die Initiative „Research in Germany“ wird im Rahmen des XXIV International Materials Research Congress (IMRC) in Cancún, Mexiko, vertreten sein. Mit einem interdisziplinär ausgerichteten Programm bietet die Veranstaltung ein interaktives Diskussionsforum für den Austausch zu fachbezogenen Themen wie Synthese, Charakterisierung, Eigenschaften, Prozesse, Anwendungen, Korrosionsschutz sowie Tendenzen in der Grundlagenforschung und anderen relevanten Fragen der Materialwissenschaften.

Prof. Dr. Horst Hahn, geschäftsführender Direktor des Instituts für Nanotechnologie (INT) und Leiter der Arbeitsgruppe für nanostrukturierte Materialien des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), wird im Rahmen des Symposiums „Micro and Nanomechanical Testing of Materials“ vortragen.

Darüber hinaus wurde Professor Hahn von der „Research in Germany“-Initiative eingeladen, zusammen mit Vertreterinnen und Vertretern des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD), der DFG und der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH), aus erster Hand einen Überblick über die deutsche Forschung in diesem Fachbereich zu geben und das Publikum über Karriere- und Fördermöglichkeiten in Deutschland zu informieren.

Folgende Veranstaltungen der „Research in Germany”-Kampagne finden dieses Jahr im Rahmen des IMRC statt:

  • 17. Juli, 9 bis 13 Uhr (Terraza Tulum) – Stand „Research in Germany”: Vertreterinnen und Vertreter des DAAD und der AvH bieten individuelle Beratung zu Fördermöglichkeiten für Graduierte, Forschungsaufenthalte sowie Sonderforschungsbereiche.
  • 18. Juli, 14:15 bis 15:45 (Restaurante Gustino) – Lunch Session „Research in Germany – Fellowships, Exchange and Collaboration Programs”: Vertreterinnen und Vertreter des DAAD, der DFG, der AvH sowie Prof. Dr. Horst Hahn werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über Möglichkeiten der Forschungsförderung informieren und einen Überblick über die deutsche Forschungslandschaft geben.

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