Schematische Darstellung der Antihelium-Vernichtung im Material des ALICE-Detektors am CERN sowie im Universum, entstanden im Exzellenzcluster „Vom Ursprung des Universums bis zu den ersten Bausteinen des Lebens (ORIGINS)“.
© Foto: Collage: ORIGINS / S. Kwauka; © Fotos: NASA / ESA / CXC / SSC / STScI / CERN

Abbildung der kortikalen Enden der weißen Substanz des menschlichen Gehirns, entstanden im Exzellenzcluster „Matters of Activity“.
© Foto: EXC 2025 / L. Fekonja

Statuette der gallo-römischen Göttin Dea Sequana in der Ausstellung „beZAUBERnde ORTE – Naturbegegnungen in vormodernen Kulturen“ des Graduiertenkollegs „Frühe Konzepte von Mensch und Natur“.
© Foto: GRK 1876 / B. Waszk

Mittel- und jungsteinzeitliche Felsgravuren im nördlichen Skandinavien – ein Forschungsgegenstand 
des Kieler Exzellenzclusters „ROOTS“.
© Foto: ROOTS / S. Jagiolla

Blutspuren auf einem Bettlaken. Die Degradierung der DNA in den Zellen ermöglicht die Schätzung des Alters einer Spur, also des Zeitpunkts ihrer Entstehung. DFG-Projekt „Bestimmung des Alters biologischer Tatortspuren“.
© Foto: Foto: UKM Fotozentrale / E. Wibberg

Ausschnitt einer Karte Südtibets aus der Wise Collection der British Library, Forschungsgegenstand des Exzellenclusters „Understanding Written Artefacts“.
© Foto: EXC 2176 / D. Lange / British Library, Add. Or. 3017 f6

Bau einer Multi-Level-Grundwassermessstelle der Forschungsgruppe „DynaDeep“ in der Gezeitenzone am Strand von Spiekeroog durch ein trockengefallenes Bohrschiff.
© Foto: FOR 5094 / Institut für Geowissenschaften, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel / J. Cueto

3-D-Modelle von Insekten in verschiedenen Scan-Stufen aus dem DFG-Projekt „Drei-dimensionale Digitalisierung von Insektensammlungen - Allseitige Bildgebung und  photogrammetrische Oberflächenrekonstruktion“.
© Foto: S. Schmelzle

Die vom Institut für Computerbasiertes Entwerfen und Baufertigung (ICD) und dem Institut für Tragkonstruktionen und Konstruktives Entwerfen (ITKE) des Exzellenzclusters „IntCDC“ an der Universität Stuttgart auf der  Architekturbiennale Venedig 2021 ausgestellte „Maison Fibre“.
© Foto: ICD / ITKE / IntCDC / R. Faulkner

Visualisierung der Sonnenatmosphäre mittels einer neuen variationellen Charakterisierung von Lösungen der Magnetohydrostatik-Gleichung aus dem Sonderforschungsbereich / Transregio „Diskretisierung in Geometrie und Dynamik“.
© Foto: SFB / TRR 109 / M. Padilla / O. Gross / F. Knöppel / A. Chern / U. Pinkall / P. Schröder

Collage aus der bereits im Mittelalter florierenden Handelsstadt Bad Waldsee und den angewendeten Forschungsmethoden im Rahmen des Projekts „Auswirkungen mittelalterlicher bis frühneuzeitlicher Stadtentwicklung auf Gewässer am Beispiel von Bad Waldsee“.
© Foto: Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart; Collage: A. Kalkowski; Einzelbilder (v.l.n.r.): K. Krahn / C. Lemmes / S. Saeidi / F. Gigl, erzeugt mit BioRender.com / O. Nelle

Forschende aus dem Sonderforschungsbereich „Neutrinos und Dunkle Materie in der Astro- und Teilchenphysik (NDM)“ bei der Betrachtung des Sternenhimmels über dem Neutrino-Observatorium IceCube am Südpol.
© Foto: M. Wolf

1507 veröffentlichte Martin Waldseemüller eine Weltkarte, die erstmals die Bezeichnung „America“ enthält. Die Benennung des Kontinents nach Amerigo Vespucci, der hier messend mit Zirkel dargestellt ist, festigte langfristig eurozentrische Machtstrukturen. Solche Praktiken deckt das Schwerpunktprogramm „Übersetzungskulturen der Frühen Neuzeit“ in der digitalen Ausstellung https://uebersetzenistmacht.de auf.
© Foto: Insa Martin / SPP 2130

Bei Untersuchungen im Rahmen des deutsch-armenischen Forschungsprojekts „Artaxata in Armenien – Feldforschungen in einer hellenistischen Metropole in der Ararat-Ebene“ wurden Pfeiler eines Bogenaquädukts entdeckt. Der Bau datiert auf circa 114 bis 117 nach Christus. Der östlichste Bogenaquädukt des Imperium Romanum blieb unvollendet und wurde zum Zeugnis des in Armenien gescheiterten römischen Imperialismus.
© Foto: Armenische Akademie der Wissenschaften / Universität Münster

In den Äthiopien-Projekten des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI) geht es um die innerafrikanischen Vernetzungen des äthiopischen Hochlands mit dem Mittleren Nil und dem südostsudanesischen Gash-Delta während des zweiten Jahrtausends vor Christus. Das Bild zeigt die Region um den Ort Yeha mit dem äthio-sabäischen Almaqah-Tempel und den Adwa-Bergen im Hintergrund.
© Foto: HCU Hamburg / Klaus Mechelke

Das evangelische Pfarrhaus gilt als Ort gelebten Christseins; Pfarrpersonen, die sich zur LGBTIQ+ Community zählen, sind in einem traditionell heteronormativen Umfeld in besonderer Weise herausgefordert. Im Forschungsprojekt „Queer im Pfarrhaus: die pastoraltheologische Relevanz nicht-heteronormativer Lebensformen von Pfarrer*innen“ schildern queere Pfarrpersonen in erzählenden Interviews, wie sie Geschlechtsidentität, Lebensformen und pastorale Identität konstruieren und theologisch reflektieren.

Der Sonderforschungsbereich „Chemie der synthetischen zweidimensionalen Materialien“ zielt auf die kontrollierte Synthese neuer synthetischer 2DM – eine der großen Herausforderungen auf diesem Feld. Das Foto wurde unter Verwendung einer Rasterelektronenmikroskopie-Technik aufgenommen und dann mit einem Bildbearbeitungssystem nachkoloriert.
© Foto: Nano World

Die Forschungsgruppe „Emerging Grammars in Language Contact Situations“ untersucht den Sprachgebrauch ein- bzw. mehrsprachiger Jugendlicher und Erwachsener in unterschiedlichen Situationen. Die Collage verbindet die Liebe der beteiligten Forscherinnen und Forscher zur Mehrsprachigkeit mit sprachlich vielfältigen Liebesbekundungen im urbanen Raum – eingefangen durch Linguistic Landscaping: eine Methode, mit der Sprache des öffentlichen Raums zur Forschungslandschaft wird.
© Foto: Heike Wiese

Computerspiele, Shopping, Internet-Pornografie oder soziale Netzwerke: Positive und negative Verstärkung sind wesentliche Antreiber des Suchtverhaltens in Online-Umgebungen. In diesem Bereich untersucht die Forschungsgruppe „ACSID“ psychologische und neurobiologische Mechanismen. Diese sind auf diesem Bild illustriert.
© Foto: Magnus Liebherr

Im interdisziplinären Graduiertenkolleg „Enrichment of European beech forests with conifers“ (EnriCo) forschen Doktorandinnen und Doktoranden an der Universität Göttingen zu unterschiedlichen Bereichen des Waldökosystems. Das Bild zeigt Niederschlags- und Laubsammler, eine Station für Bodenfeuchtesensoren, ein Dendrometer, Saftflusssensoren und ein Kletterseil, mit dessen Hilfe auch Proben aus der Baumkrone entnommen werden können.
© Foto: Christina Hackmann / GRK2300

Die sogenannte Plasma-Oberflächen-Wechselwirkung bringt manchmal schöne, fragile und sich selbst organisierende Strukturen hervor, deren Darstellung und Verständnis das Ziel des Projekts „Neue Instrumente für in-operando-TEM: Plasmamodifikation live“ ist. Dieses Bild zeigt plasmageätzte Nanodrähte auf Zinkoxid (ZnO). In naher Zukunft sollen Plasmaätzprozesse wie dieser in Echtzeit im Transmissionselektronenmikroskop TEM beobachtet werden können.
© Foto: Niklas Kohlmann

Im internationalen Projekt „Drilling Overdeepened Alpine Valleys“ (DOVE) rekonstruiert eine Forschungsgruppe die Klima- und Landschaftsentwicklung im Alpenraum während der Eiszeiten der letzten 2,6 Millionen Jahre. Um Kernbohrungen interdisziplinär auszuwerten, wurden die Bohrinformationen mit der am Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik (LIAG) entwickelten seismischen Quelle ELVIS mit einem hochaufgelösten Untergrundbild verknüpft.
© Foto: Hermann Buness / LIAG

Biotechnologisch hergestellte neuronale Organoide (Bioengineered Neuronal Organoids; BENOs) werden unter definierten Bedingungen aus menschlichen Stammzellen hergestellt. Ihrer Entwicklung und Nutzung widmen sich Forschende am Göttinger Exzellenzcluster MBExC. Hier zu sehen ist die Whole-Mount-Immunfluoreszenzaufnahme eines biotechnologisch hergestellten neuronalen Mittelhirn-Organoids mit neuronalen Axonen (grün) und Zellkörpern der Nervenzellen (rot).
© Foto: MBExC / UMG Göttingen / Kea Aline Schmoll / Maria Patapia Zafeiriou

Das DFG-Projekt „Experimentelle und numerische Untersuchungen zur laminar-turbulenten Transition hinter Rauigkeiten mit Freistromturbulenz“ befasst sich mit Experimenten in einem Laminarwasserkanal. Im Bild: Wirbelnachlauf des Zylinders an drei verschiedenen Positionen mit einem Laser und Wasserstoffbläschen. Damit kann nachvollzogen werden, wie sich die „Wirbellandschaft“ stromab des Zylinders verändert.
© Foto: Universität Stuttgart / Tristan Römer / Ulrich Rist

Das Labor für Vaskuläre Onkologie und Metastasierung am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) erforscht die Rätsel des Netzwerks der Gefäße, die jeden Winkel unseres Körpers durchziehen. Auf diesem Bild kann man die Schönheit des Gefäßnetzes eines sich entwickelnden Kleinhirnlappens sehen. Es ist ersichtlich, dass sich das Gefäßsystem nicht zufällig bildet, sondern eher Muster in einer deutlich geschichteten Landschaft bildet.
© Foto: Robert Luck

Infrastruktur-Schwerpunktprogramm „Biodiversitäts-Exploratorien“ (BE) ist eine einzigartige, offene Forschungsplattform und die größte ihrer Art in Europa. Biodiversitäts-Exploratorien dienen zur vergleichenden und experimentellen Biodiversitäts- und Ökosystemforschung. Hierzu gehört auch das Exploratorium Schorfheide Chorin in einer der am dünnsten besiedelten Gebiete Deutschlands. Das Foto zeigt eine Wissenschaftlerin bei der Vegetationsaufnahme.
© Foto: Markus Rubenbauer

Die Rasterelektronenmikroskop-Aufnahme des SFB „Physikalische Modellierung von Nichtgleichgewichtsprozessen in biologischen Systemen“ an der Universität des Saarlandes zeigt eine Zelle nach partieller Membranextraktion, die sich gerade in zwei Zellen teilt. Die Membran ist gelb markiert, rot sind Aktin-Filamente und grün die Verbindungsstellen der beiden Zellen. Entstanden ist die Aufnahme während der Visualisierung des zellulären Cortex.
© Foto: Universität des Saarlandes / SFB 1027 / Daniel Flormann

Synthetische Kohlenstoffallotrope wie Fullerene, Kohlenstoffnanoröhren oder Graphen gehören gegenwärtig zu den vielversprechendsten Materialklassen und weisen ein enormes Potenzial für Hochleistungsanwendungen auf. Der gezielten chemischen Funktionalisierung widmet sich der Sonderforschungsbereich „Synthetic Carbon Allotropes“. Die Illustration zeigt eine einlagige Kohlenstoffschicht (Graphene), an die Alkylketten angebunden wurden.
© Foto: Frank Hauke

Klimaprojektionen hängen stark von der genauen Beschreibung der Atmosphäre im Höhenbereich von 10 bis 20 Kilometern ab, insbesondere von der Dynamik, der chemischen Zusammensetzung, den Aerosoleigenschaften, den Zirruswolken sowie den Zirkulationsrückkopplungen. Den damit verbundenen Fragen widmet sich der Sonderforschungsbereich/Transregio „Die Tropopausenregion in einer Atmosphäre im Wandel“.
© Foto: Philipp Reuter

Der Sonderforschungsbereich „Struktur und Dynamik innerer Grenzflächen“ widmet sich der Charakterisierung der strukturellen, optischen und elektronischen Eigenschaften einer Vielzahl von Materialsystemen, bei denen die Grenzfläche zwischen zwei Material- oder Molekülschichten eine wichtige Rolle spielt. Das Bild illustriert die Untersuchung einer Grenzfläche von Pentacen- und Perfluoropentacenmolekülen mittels Photolumineszenz in einer Laborlandschaft.
© Foto: SFB 1083 / Elisa Monte

Der IceCube-Detektor zum Nachweis von Neutrinos aus der Atmosphäre und aus astrophysikalischen Quellen befindet sich zwischen 1,5 und 2,5 Kilometer tief im antarktischen Eis. Im Sonderforschungsbereich „Das Wechselspiel der kosmischen Strahlung“ werden die Daten analysiert, um die Wechselwirkungen von Teilchen bei den höchsten Energien besser zu verstehen.
© Foto: Johannes Werthebach / IceCube/NSF / TU Dortmund / SFB1491

Die Große Bartfledermaus hat ein sehr spezielles Fressverhalten: Sie fängt Fische auf den Flügeln. Eine Woche lang hat Fotograf Christian Ziegler am Gatun-See in Panama gewartet, bis er den Flug so perfekt aufnehmen konnte wie auf diesem Bild. In zahlreichen Projekten des Exzellenzclusters „Forschungskolleg Kollektives Verhalten“ (CECAD) sind Fledermäuse Untersuchungsgegenstand.
© Foto: Christian Ziegler / CECAD

Das Galapagos-Archipel ist seit Darwins Theorie der Natürlichen Selektion für seine einzigartige Artenvielfalt bekannt. Allerdings ist bis heute unklar, wie sich der Klimawandel auf die Ökosysteme der Inseln auswirkt. Das Projekt „Niederschlagsdynamik im Wandel: Die Wasserquelle für das Galapagos-Archipel im Klimawandel“ (DARWIN) setzt mit der Kombination von Mess-, Satelliten- und Modelldaten hier an.
© Foto: Rashid Cruz / Benjamin Schröter

3D-gedruckte Mikrostruktur, die nach dem Muster einer selbstentworfenen Verbildlichung des Odenwaldes gefertigt wurde. Die Strukturen sind im unteren Mikrometerbereich angesiedelt.
© Foto: Malin Schmidt / Tobias Spratte / Florine Sessler

Auf Grundlage archäometallurgischer und archäologischer Forschung rekonstruiert das DFG-geförderte Projekt „Ushkiani: Die Bedeutung von Gold aus Armenien für die bronzezeitliche Kulturentwicklung Kaukasiens“ die prähistorische Nutzung und Verarbeitung des Goldes in Armenien Die Collage illustriert den Alltag der Grabungskampagne, lässt Eindrücke aus dem Land Revue passieren und dokumentiert Herausforderungen und Humorvolles.
© Foto: Karina Iwe

Die Küstenregion ist der am stärksten von Menschen gestaltete und genutzte Raum weltweit. Das Graduiertenkolleg „Baltic TRANSCOAST“ erforscht in interdisziplinären Projekten die physikalischen, chemischen und biologischen Prozesse am Übergang zwischen Land und Meer. Im Bild: Doktorandinnen bei der Entnahme von Sedimentproben am Ostseestrand von Markgrafenheide (Rostock) vor dem Hütelmoor im Winter.
© Foto: GRK 2000 / Manron Janssen

Zwei frühbronzezeitliche Gräber aus der Hafit-Zeit (ca. 3100–3700 v. Chr.) nördlich von Al-Fath im Sultanat Oman. Das zugehörige DFG-Projekt „Nichts als Türme? Die frühbronzezeitliche Landschaft des Zentraloman“ versucht die diachrone Entwicklung der Region nachzuzeichnen, mit besonderem Fokus auf die fundamentalen Veränderungen in der Lebensweise der Menschen in der Frühbronzezeit und die Frage nach Siedlungshierarchien.
© Foto: Al-Mudhaybi Regional Survey

Das grundlegende Verständnis der grenzflächeninduzierten Kristallisation ist ein wichtiges Thema der Physik der weichen Materie. In DFG-geförderten Projekten untersuchen Forschende die Beziehung zwischen den Substrat-Polymer-Wechselwirkungen und der induzierten Kristallmorphologie sowie die Kristallisationskinetik. Im Bild: dünner Polyethylenfilm auf einem Siliziumsubstrat.
© Foto: Marthinus van Niekerk

Im Projekt „Bildsehen / Bildhandeln“ untersuchen die beteiligten Forscherinnen und Forscher die kollektiven fotografischen Praktiken des Amateurclubs „Freiberger Fotofreunde“ als „Community of Visual Practice“. Sie begleiten die Mitglieder und dokumentieren ihre Aktivitäten.
© Foto: Nadine Kulbe

Bis heute ist wenig über biotische und abiotische Einflüsse bekannt, die diese Polleneigenschaften verändern. Möglicherweise spielen sowohl Faktoren der Produktion als auch das allergische Potenzial der Pollen eine Rolle. Das will das DFG-Projekt „Biotische und abiotische Einflüsse auf die Pollenproduktion und -allergenität der Birke und deren Auswirkungen auf die Gesundheit“ untersuchen. Im Bild: Laserscanning.
© Foto: Verena Wörl / Susanne Jochner-Oette

Mikroskopaufnahme ein Sphäroid – gebildet aus circa 6000 Tumorzellen, deren Zellmembranen rot und deren Zellkerne blau angefärbt sind. Anhand solcher In-vitro-Modelle wurden in einer Kooperation des Sonderforschungsbereichs „Breaking Barriers“ mit dem DFG-Projekt „Quantifizierung von Tumorcharakteristika mittels MRT zur Tumorcharakterisierung und Therapieevaluation“ diffusionsgewichtete MRT-Sequenzen generiert.
© Foto: Emily Hoffmann