Michael Salibas Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich der perowskitbasierten Solarzellenentwicklung, einer kostengünstigen und einfach herzustellenden Alternative für die klassische Siliziumtechnologie. Er hat insbesondere Materialstrukturen für die Fotovoltaik entscheidend mitentwickelt und seine Arbeiten haben sich in vielen hochrangigen Veröffentlichungen sowie in Patententwicklungen niedergeschlagen. Saliba studierte Mathematik und Physik in Stuttgart, wurde im Fach Physik in Oxford promoviert und forschte zudem in Stanford und im schweizerischen Fribourg. Er ist an einem Projekt im DFG-Schwerpunktprogramm „Perowskit-Halbleiter: Von fundamentalen Eigenschaften zur Anwendung“ beteiligt und engagiert sich als Mitglied in der Global Young Academy.
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