DFG-Büro Nordamerika beim EU Open House in Washington, DC

Reges Interesse an der transatlantischen Wissenschaft

Reges Interesse an der transatlantischen Wissenschaft

© Deutsche Botschaft Washington

(27.06.22) Über 5.400 Gäste besuchten den deutsch-französischen Gemeinschaftsauftritt im Rahmen des EU Open House. Das DFG-Büro informierte zusammen mit Partnern über den Forschungsstandort Deutschland.

Nach einer Pandemie-bedingten zweijährigen Pause war es am Morgen des 14. Mai wieder so weit: die deutsche Botschaft in Washington öffnete ihre Tore, um an der Veranstaltung „EU Open House 2022“ teilzunehmen. Die DFG teilte sich einen Stand auf dem Botschaftsgelände mit dem Deutschen Akademischen Austauschdienst, den American Friends der Alexander von Humboldt Stiftung, dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt, dem Max Planck Florida Institute for Neuroscience, dem Deutschen Historischen Institut, Germany Trade and Invest und dem Wissenschaftsreferat der deutschen Botschaft. Zusätzlich zum Wissenschaftsbereich präsentierten sich außerdem noch die Bundeswehr, das Goethe-Institut und die Deutsche Internationale Schule Washington D.C.

Am Gemeinschaftsstand

Am Gemeinschaftsstand

© Virginia Sirait, GTAI

Wie auch in den Jahren zuvor wurde die Veranstaltung von Deutschland und Frankreich gemeinsam ausgerichtet. In der wunderschön gelegenen Gartenanlage der deutschen Botschaft warteten kulinarische Spezialitäten beider Länder, Live-Musik und zahlreiche Mitmachaktivitäten auf die Besucherinnen und Besucher und so verwunderte es nicht, dass sich ab 9:00 Uhr lange Schlangen vor den Toren der Botschaft bildeten. Von dem Andrang profitierte auch der Gemeinschaftsstand der Wissenschaftsorganisationen. Da das EU Open House sich insgesamt an ein sehr weit gefächertes Zielpublikum richtet, ist es eine gute Gelegenheit, den Wissenschaftsstandort Deutschland mit vergleichsweise großer Breitenwirkung zu bewerben.