DFG und DAAD nehmen am 35. CIHA World Congress teil

MOTION: MIGRATIONS

© Ricardo Basbaum

Am 20. Januar 2022 von 12.30 bis 14 Uhr (16.30–18 CET) richtet das DFG-Büro Lateinamerika, in Zusammenarbeit mit der Außenstelle des DAAD in Rio de Janeiro, die virtuelle Veranstaltung „German-Latin America Research Cooperation in History of the Art“ aus. Die Informationsveranstaltung findet im Rahmen des 35. CIHA-Weltkongresses statt (MOTION: MIGRATIONS).

Der Kongress wird vom Internationalen Komitee für Kunstgeschichte organisiert. In seiner 35. Ausgabe will er die verschiedenen Formen der Migration konkret, historiografisch und theoretisch beschreiben, reflektieren und analysieren.

Aufgrund der COVID-19-Pandemie findet der 35. CIHA-Weltkongress, der auf das Jahr 2022 verschoben wurde, als hybride Veranstaltung statt. Die weltweit renommiertesten Forscherinnen und Forscher kommen zum Thema im Goethe-Institut São Paulo zusammen. Daneben bietet der Kongress eine virtuelle Informationssession, die von der DFG unter Beteiligung des DAAD organisiert wird.

Ziel dieser Session ist es, den Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmern Einblicke in die Zusammenarbeit in der kunsthistorischen Forschung zwischen Deutschland und Lateinamerika zu vermitteln. Professorin Dr. Margit Kern von der Universität Hamburg (Deutschland) und Professor Dr. Joseph Imorde von der Kunsthochschule Berlin-Weißensee (Deutschland) werden ihre Erfahrungen in Kurzpräsentationen teilen. Auch die DFG und der DAAD stellen ihre unterschiedlichen Förderprogramme – für Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler und für die Kooperation zwischen Deutschland und Lateinamerika – vor.

Die Informationsveranstaltung „German-Latin America Research Cooperation in History of the Art“ findet in englischer Sprache statt.

Weitere Informationen über den Kongress: