DFG und FAPESP geben Ergebnisse der gemeinsamen Ausschreibung bekannt

Förderung von zehn bilateralen Workshops in Deutschland und im Bundesstaat São Paulo

Die Workshops werden in Deutschland und im Bundesstaat São Paulo stattfinden und Forschende aus beiden Ländern einbinden

Die Workshops werden in Deutschland und im Bundesstaat São Paulo stattfinden und Forschende aus beiden Ländern einbinden

© WWU Brasilien Zentrum

(01.12.17) Die DFG und ihre Partnerorganisation FAPESP haben die bewilligten Projekte der gemeinsamen Ausschreibung „Joint Workshops 2017“ bekannt gegeben, die im Rahmen des Kooperationsabkommens zwischen den beiden Institutionen veröffentlicht wurde. Insgesamt wurden zehn Anträge bewilligt und die zugehörigen Veranstaltungen werden innerhalb eines Jahres in beiden Ländern stattfinden.

Gemäß des Matching-Funds-Prinzips wird die DFG über das Programm „Aufbau internationaler Kooperationen“ die deutsche Seite finanzieren und FAPESP wird über deren Förderinstrument für die Durchführung von Workshops (Auxílio à Pesquisa – Organização de Reunião Científica e/ou Tecnológica) Mittel für die Kosten in Brasilien bereitstellen.

Es werden bilaterale wissenschaftliche Workshops gefördert, die zur Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Deutschland und im Bundesstaat São Paulo beitragen und als Ausgangspunkt für einen gemeinsamen Projektantrag dienen sollen. DFG und FAPESP haben dafür gemeinsame Programmlinien entwickelt, die im letzten Jahr anlässlich ihres zehnjährigen Kooperationsabkommens veröffentlicht wurden. Darin werden die Antrags- und Begutachtungsverfahren zur Förderung bilateraler Einzelprojekte und koordinierter Programme ausführlich erläutert.

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