DFG nimmt mit „Research in Germany“ an 46. IUPAC World Chemistry Congress teil

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(03.07.17) Im Rahmen eines „Research in Germany“-Auftritts werden Vertreterinnen und Vertreter der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) sowie der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH) Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 46. Internationalen Chemiekongresses der Fachgesellschaft IUPAC in São Paulo zu Forschungs- und Fördermöglichkeiten in Deutschland informieren.

Die wichtigsten Informationen im Überblick:

SCIENCE LUNCH
Dienstag, 11.07. 2017, von 12.35 bis 14.20 Uhr – Raum: Sala São Paulo, WTC

Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler sind dazu eingeladen, Näheres über den Forschungsstandort Deutschland zu erfahren und in lockerer Atmosphäre Kontakte zu knüpfen. Fünf Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werden einen Einblick in die Forschungslandschaft in Deutschland geben und ihre Forschungsarbeiten vorstellen: Prof. Dr. Karl Leo vom Institut für Angewandte Physik der Technischen Universität Dresden, Prof. Dr. Katharina Landfester vom Max-Planck-Institut für Polymerforschung, Prof. Dr. Eric Meggers vom Fachbereich Chemie der Universität Marburg, Prof. Dr. Marcelo Calderón vom Fachbereich Organische und Makromolekulare Chemie der Freien Universität Berlin sowie Prof. Dr. Ekkehardt Hahn vom Institut für Anorganische und Analytische Chemie der Universität Münster.

Nach einer fachlichen Vorstellung der Forscherinnen und Forscher sowie Kurzpräsentationen der anwesenden Förderorganisationen kann sich das Publikum an verschiedene Tische verteilen, bei Snacks und Getränken individuelle Gespräche führen und sich eingehend beraten lassen. Die kostenfreie Veranstaltung wird in englischer Sprache stattfinden und beinhaltet eine Lunch Box und Getränke pro Person.

STAND IM AUSSTELLUNGSBEREICH

Am Informationsstand von „Research in Germany“ (Nummer 28 A) bieten Vertreterinnen und Vertreter des DAAD und der DFG individuelle Beratung zu Fördermöglichkeiten für Studierende und Graduierte, zu Forschungsaufenthalten sowie internationalen Kooperationsmöglichkeiten an.

Uhrzeiten für die Standberatung:
09.07.: 14 bis 20 Uhr
10. und 11.07.: 8 bis 20 Uhr
12. bis 14.07: 10 bis 20 Uhr